Spachteltechnik

Die Ursprünge dieser zur Zeit so gefragten Technik liegen in Italien. Voraussetzung für eine Spachteltechnik ist ein vollkommen glatter, alkalischer Kalk-, oder Zementputz. Gipsputze sind dagegen ungeeignet. Die Spachtelmassen werden dabei in drei bis acht Lagen aufgetragen, poliert und anschließend zum Schutz mit einer Wachsschicht überzogen.

Die Anwendungsbereiche der Spachteltechnik sind sehr vielseitig und befriedigen höchste ästhetische Ansprüche.